Gute und gerne Pornos ansehen.

Weil man anscheinend keine anderen Sorgen hat, präsentieren SPD-Nachwuchspolitiker eine Marktlücke: Der staatlich geförderte Feministen-Porno.

Und damit möglichst viele  in den Genuß   der neuen „Vielfalt an Körperformen, Geschlechtern, ethnischer Herkunft, Sexualität und Sexualpraktiken“ kommen, müsse man diese „guten Pornos“ in den ÖR-Mediatheken für alle zugänglich machen. Dazu sollte man die Altersfreigabe für diese Kunstwerke etwas überdenken.

Ein neuer Wirkungsbereich – die etwas andere, politisch korrekte „Sex-Vielfalt“, und das funktioniert auch nur, weil man in der BRD anscheinend keine anderen Probleme hat.

Wer hat den Porno verraten? Sozialdemokraten!   :mrgreen:

Ein Kommentar:

  1. Das sind die wirklich wichtigen politischen Probleme, die endlich mal angegangen werden müssen :D

    Fragt sich nur, um nicht im Zuge der Gleichbehandlung noch andere Porno-Arten gefördert werden müssen. Oder für die bessere Integration auch Pornos mit überwiegendem Migrantenanteil bei den Darstellern Förderung erhalten sollten. Oder Internetpornos Fördermittel vom Glasfaserausbau bekommen sollten…

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