Weihnachtsgrüße an die Truppe

Weihnachtsgrüße an die Front, 2017.

Da wäre erst einmal die innere Front.
Der Bundespräsident ruft zu mehr Zusammenhalt und Zuversicht auf. „Es gibt viel zu tun“, liest er vom Teleprompter ab. Von wirtschaftlicher Vernunft, sozialer Gerechtigkeit und mehr Zusammenhalt tönt es aus dem Fernseher.

Danach geht´s direkt an die Frontlinie: „Weihnachtsgrüße an die Truppe“. Zeit für Tränchen von daheimgebliebenen Familienangehörigen.

Vom Hindukusch bis Somalia, Jordanien oder Afghanistan empfangen unsere Soldaten Grüße aus der Heimat. Das läuft über den Soldatensender „Andernach“. Wo es den nicht gibt, werden CDs vertont und an unsere Soldaten verschickt. „Halte durch“, „wir schaffen das“ bis „hab dich lieb“ – es kommen akustische Grüße an unsere Soldaten.
Gab es diese Gruß und Trost – Nachrichten  schon immer oder wurde es bis jetzt nur geschickter verpackt?

Die ganze Weihnachtsansprache gibt´s heute im Anschluss an die Tagesschau um 20:00, droht der Nachrichtensprecher.

Das war aber nun wirklich mein letzter politischer Beitrag. Zu Weihnachten.
Oder an Weihnachten?
Ja, es reicht. :mrgreen:

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