Ja,
es ist mir peinlich, daß Leute glauben, ICH wäre „Deutschland“.
Mir ist es unangenehm, in einem Land zu leben, das Russland als die totale Bedrohung darstellt.
Ich vertrage es nicht, von „amerikanischen Befreiern“ zu lesen.

Hey Leute, ich freue mich, daß ihr den Weg hierher gefunden habt. Es geht hier überwiegend um mich, ein wenig Selbstdarstellung u. persönliche Ansichten, bestimmt durch meine Voreingenommenheit für den "Wilden Osten". Meine teils haarsträubenden Beiträge sind möglicherweise die Folgen einer "Posttraumatischen Verbitterungsstörung", die nach 1989 gelegentlich auftritt.Krefeld, 4. Sep.. 2025
Belästigungen
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Der letzte Senf
Fred Lang 5. Juni 2024 um 14:30 zu Ostern
Pfaffengelaber 4. April 2024 um 00:40 zu Ostern
Ossiblock 17. Januar 2024 um 08:31 zu Neujahrsdepressionen
Der Saisonkoch 15. Januar 2024 um 07:14 zu Neujahrsdepressionen
Meta

Um eine möglichst große Aufmerksamkeit zu erlangen und auch Bevölkerungsschichten mit Bildungsunfähigkeit zu erreichen, ist einem Kabelfernsehanbieter dieser geniale und brüllend komische Spruch auf einem Flyer eingefallen: „Wenn alle k.o., muss einer große Show“.
Damals gab es diese blödsinnige Schreibweise nicht: die besagt, daß man für das weibliche Geschlecht eine eigene Bezeichnung einführen müsse: „Säufer*innenwahn“ und „Äff*innenliebe“ – müßte man da nicht auch sagen: der Mensch – „die Menschin“ … als ob es dadurch besser würde!
Das Merkel hat wieder zugeschlagen.
Im Moment wüßte ich nicht, warum ich irgendetwas zum aktuellen Tagesgeschehen kommentieren sollte, die Blogs, Nachrichtenportale sowie Staats- und Konzernmedien sind voll mit Knaller- und Falschmeldungen aus dieser etwas unruhigen Zeit und übertreffen sich darin, dieses absurde Zeitgeschehen zu kommentieren.
Nein, das hat hier nichts mit einem Festival in Niederbayern zu tun, welches diesen Titel geklaut hat, obwohl uns Google mit ersten Suchergebnissen in den tiefsten Süden der BRD schicken will. Oder mit gefärbten Blättern eines Kunstbaumes, wobei wir der Sache da schon näher kommen: Kunst. Und mit Kunst meine ich nicht Profit und Arbeitsplätze, wie man nach 1990 an vielen Theatern im Osten feststellen musste. 
„Seitdem wir 1990 dem Wessi die Tür geöffnet haben hat er uns belogen, betrogen und über den Tisch gezogen. Wir zahlen seine Schulden, seine alten und seine neuen Kriege.




