Stasi

Frank Weber und StasiJa man hatte tatsächlich irgendwas im Stasifundus von mir entdeckt. Hammer. Bei näherer Betrachtung ergibt sich aber auch nicht wirklich was Erwähnenswertes. Daß ich 1989 Nichtwähler war?  Nicht der Rede wert.

Nach der „Fahne“  fing ich 1976 im Kernkraftwerk Lubmin an zu arbeiten. Als ich dann auch noch in einer Band mitspielte, wurde ich für ein paar Leute interessant. Man war (bei der Stasistelle im KKW) bereits vor meiner Person gewarnt, und das hängt mit meinem katastrophalen Armeedienst zusammen. Also – die Katastrophe war eigentlich ich, weil ich nebenbei noch als „Liedermacher“ auftrat.
Einige Texte bewahrte ich unvorsichtigerweise im Spind auf, jemand hat gepetzt.

Außerdem 56 Tage Arrest davon 10 „verschärft“, Gespräch mit einem Frank Weber Nichtwähler StasiMilitärstaatsanwalt wegen meiner politischen Diskrepanzen – die 18 Monate NVA vergingen wie im Flug. *gg* Und ich wurde als Matrose entlassen – da war keine Beförderung in Sicht. So ein Flegel aber auch. Aber mit Armee und so hatte ich noch nie viel am Hut.

Die „Rheinische Post“ hatte mich dann übrigens in Krefeld entdeckt, als ein Opfer der DDR- und Stasi-Diktatur. Westpresse eben…

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