Ich bin ein Lubminer

Seebad Lubmin Alter BahnhofNoch erlebe ich mein Heimatseebad aus der Urlauberperspektive…3 Tage im Knirk, 3 Tage im Störtebecker – unseren kurzfristig anberaumten ersten Teil des Urlaubs mussten wir leider splitten.

Halb so wild.

Ich bin süchtig nach Natur: Einfach nur daliegen und auf´s Meer glotzen, oder atmen…Mein Alter und die letzten 15 Jahre in Krefeld, haben mich zu einem Naturanbeter gemacht – meinen FKK-Sonnenkult schleppe ich allerdings schon etwas länger mit mir rum; und das wird sich, glaube ich, auch nicht mehr ändern. Lubmin Sonnenuntergang

Im Juli gibt´s noch mal ein paar Tage und im nächsten Jahr werden endlich mal 2 Wochen Urlaub hintereinander gemacht.

Familienbesuch, ein kleines Treffen mit dem „Blocker„, ´n Schwatz mit einem ehemaligen Arbeitskollegen, das war`s auch schon.Lubmin Speisetafel Strandpromenade Nicht zu vergessen das Bistro „Boddenblick“ an der Strandpromenade mit ein paar Spezialitäten im Angebot, die man woanders nicht findet, wie Königsberger Klopse. Ich weiß nicht mehr, wann ich die zum letzten Mal verspeist habe.

In einer Woche an der See kann man Kraft für ein Jahr tanken, sogar wenn man noch in einem Ausbeutungsverhältnis steht. Das heißt, ich habe in den letzten 2 Jahren bereits ein paar schöne Reserven aufbauen können. Krebs sei Dank.

Nur baden war ich nicht…17 Grad Wassertemperatur ist nur gut für meine Füße.

 

Ein Kommentar:

  1. Ein toller Bericht. Da oben ist es wirklich schön. Werde auch mal wieder meinen Urlaub dort verbringen.
    Beste Grüße,
    Jens

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