Zurück in die Einkaufsdiktatur DDR

Warum es in der DDR keine Einwegtüten sondern nur Stoff-Taschen, -Beutel und Netze gab, muß nicht weiter erwähnt werden. Daß die Leute im Osten von morgens bis abends aber stets mit Beutel umherliefen lag daran, man hätte ja vielleicht unterwegs  Bananen oder ähnlich seltene Güter  kaufen können, behauptet ein Springer-Blatt.
Jedenfalls kommt mit Abschaffung der Plastiktüten ganz sicher das DDR-Regime in die BRD zurück, befürchtet der Wessi Frank Stocker von der „Welt“.
…und etwas Schlimmeres kann wohl nicht passieren, wo bleiben da denn die westlichen Einkaufswerte?

Ich überlege gerade, wo ich zwischen 1955 und 1990 war. Wahrscheinlich auf der Suche nach Plastebeuteln aus dem Westen.

DDR-Experte Herr Weber aus Krefeld (NRW) meint dazu: „Gab´s im Osten überhaupt Beutel zum Einkaufen? Die hatten doch nüscht.“

 Quelle „Die Welt

2 Kommentare:

  1. Am besten sind die Kommentare unter dem Artikel in der „Welt“, die Du hoffentlich gelesen hast.

    Sonnige Grüße

Schreibe einen Kommentar zu Herr Weber Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

− 1 = 1

:wink: :twisted: :roll: :oops: :mrgreen: :lol: :idea: :evil: :cry: :arrow: :?: :-| :-x :-o :-P :-D :-? :) :( :!: 8-O 8-)