Mein 1. Mai
Um ein Haar wäre ich zur 1.Mai-Demo in Krefeld gegangen. Die Mainelke lag schon parat. Aber was hätte das gebracht? Richtig. Nicht einmal zu DDR-Zeiten war ich am 1. Mai
Um ein Haar wäre ich zur 1.Mai-Demo in Krefeld gegangen. Die Mainelke lag schon parat. Aber was hätte das gebracht? Richtig. Nicht einmal zu DDR-Zeiten war ich am 1. Mai
„Dem Bundestag, der sich den grotesken Empfehlungen eines ideologisch verblendeten Auswärtigen Amts unterwirft, muss man nun vorhalten,
„In der deutschen Politik haben sich Figuren breitgemacht, die in keiner Weise den Anforderungen der heutigen Zeit entsprechen.
So lautet die Ansage vom Chefredakteur der Welt. Das läuft unter der Rubrik „Meinungsfreiheit“ und solange es gegen die Russen geht, ist jede Meinung erlaubt.
Wir werden scharfgemacht. Natürlich dient alles nur der Verteidigung. Der Verteidigung von was auch immer:
Verdammt! Schon wieder sind Monate vergangen, ohne daß ich mal was geschrieben habe. Also – wir haben Januar, dann gilt das noch:
Nicht mehr ganz neu; dieses Bild mit den bunten Plasteteilchen fand ich in einer Desktop-Ecke meines Computers.
Nun muss man ja nicht alles, was irgendwelche Martins so absondern, ernst nehmen. Ist Herr Winter überhaupt ein richtiger Mann?
Heute vor 55 Jahren wurde der Fernsehturm in Berlin eingeweiht. Dafür wurde von der BRD ein Feiertag spendiert (Zitat Ossiblock), der den Namen „Tag der Deutschen Einheit“ trägt, was auch
„Ab dem 1. März war das verboten. Lebende Zäune nannten sie die Hecken jetzt. Man konnte, wenn es schlecht lief, bis zu 10.000 Euro Strafe zahlen.