ES

Es ist zurück!
Die Frage ist wieder hochaktuell: Wie schützen wir uns vor ES, ähh ihm?
ES ist bewaffnet – und ES kommt immer öfter in mein derzeitiges Zufluchtsbundesland NRW. um zu töten.

Zum Glück gibt uns der WDR  einen hilfreichen Denkanstoß: „Es braucht einen Waffenschein“, nur so können wir diese Übergriffe, wenn schon nicht verhindern, doch anschließend besser zuordnen.

Stefan König, Messer-Experte: Machen wir uns nichts vor, jeder kann es sein. Wir brauchen sofort einen Messerberechtigungs-Ausweis, damit wir hier weiterhin gut und gerne leben können.

25.11.17 Ergänzung: Der Gebrauch von „es braucht“ ist im Nordosten nicht üblich. Man sagt dort z.B. „man braucht“ oder „Die Polizei braucht“. „Es braucht“ ist ziemlich altes Deutsch und man findet es vor allem in Südwestdeutschen oder der Schweiz und es schmerzt, wenn ich ES lese oder höre..

3 Kommentare:

  1. Nicht nur in NRW. Das ist eine bundesweite Modeerscheinung.

    Für junge Männer in Wiesbaden ist das Messer die Waffe des Alltags
    http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/fuer-junge-maenner-in-wiesbaden-ist-das-messer-die-waffe-des-alltags_18326476.htm

    Ein ganz neuer Trend:
    Schwarze Vollbärte mit schwarzem Auto
    https://www.noz.de/lokales/melle/artikel/981760/mellerin-wird-opfer-einer-versuchten-entfuehrung

    Beste Grüße

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