Westpresse

Immer noch keine Lust auf Themen aus der Politik einzugehen. Null Bock mich über den Westen lustig zu machen,und ernst nehmen kann man diese ganze Chose die in der BRD abläuft, erst recht nicht.
Also lesen wir mal wieder ein Buch:

(…) ich rieche jede neue Propaganda, von wo sie mich auch anweht und springe beiseite; sollen sie nur schreiben, die USA sind unser verläßlicher Freund und Partner und werden es bleiben, sollen sie’s ruhig weiter tun, (…) denn ich weiß es besser.

Birk Meinhardt, „Wie ich meine Zeitung verlor“.

Und heute Abend fang ich mit einem Buch von Marion Brasch an. Ich sage dann auch noch was dazu.

Wer noch mehr von ostdeutschen Schriftstellern lesen will, besuche den Ossiblock mit seinen Leseempfehlungen.


In Lubmin läuft alles nach Plan meiner Geschwister, jetzt wird das Elternhaus entrümpelt, ein Käufer wurde auch schnell gefunden. Diesen Monat wird das alles noch abgewickelt.
Gut, daß ich weit weg bin vom Geschehen; beim Verkauf in Greifswald muß ich auch nicht anwesend sein. Ich kann das im Nachgang in Krefeld unterschreiben.

So unkompliziert kann das Leben manchmal sein.

Ein Kommentar:

  1. Danke für den neuen Buchtip! Ist mir glatt entgangen.

    Herzliche Grüße an Euch beide

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