Gewöhnungssache
„Du stehst an der Straße, willst zum Bus oder Konsum und siehst nur diesen Autos nach. Wie lange noch, wieviel Zeit haben wir noch? Geschütze, Panzerwagen, Feldküchen und Mannschaftsfahrzeuge rollen
Wichtiges, Nichtiges, alles was man nicht gelesen haben muß.
„Du stehst an der Straße, willst zum Bus oder Konsum und siehst nur diesen Autos nach. Wie lange noch, wieviel Zeit haben wir noch? Geschütze, Panzerwagen, Feldküchen und Mannschaftsfahrzeuge rollen
Es ist zurück! Die Frage ist wieder hochaktuell: Wie schützen wir uns vor ES, ähh ihm? ES ist bewaffnet – und ES kommt immer öfter in mein derzeitiges Zufluchtsbundesland NRW.
Weil man anscheinend keine anderen Sorgen hat, präsentieren SPD-Nachwuchspolitiker eine Marktlücke: Der staatlich geförderte Feministen-Porno.
Cold Case für Arme Was machen Westdeutsche, wenn sie nichts zu tun haben? Richtig – Sie zelebrieren DDR-Aufarbeitung. Seit 1990 ein dankbares Thema für unausgelastete Politiker und Pseudowissenschaftler aus den
Es ist geschafft! 2017 ist das Jahr der Glücklichen. Omeigosch ist das schön, und es kann ja nur noch besser werden, das sind wir dem ewigen Wachstum ja auch schuldig.
So schön bunt! Es gibt vielfältige Auslegungen für diese Begriffe. Seit ein paar Jahren steht bunt und/oder vielfältig für die Unterschiedlichkeit der Menschen, gerade im Einwanderungsland BRD und natürlich dafür,
Durch den enormen Leistungsdruck sowie Fälle von Misshandlung und Missbrauch gebe es zudem psychische Spätfolgen. Die Lebenserwartung von Opfern des DDR-Staatsdopings sei um 12 bis 15 Jahre reduziert.
Im Jahre 1886 wurde in Sachsen die Königlich-Sächsische Gefangenenanstalt in Betrieb genommen. Damit begann für Straftäter ein faires Paradies auf Erden. Man arbeitete, wurde redlich und als gehorsamer Untertan in
James Hawes, „Germanist“ oder sowas. Wer denkt, das war nun das „Nach_der_Wahl-Ostdeutschen-Bashing“ 2017, sieht sich getäuscht. Das war erst der Anfang, denn das ewige Wachstum gilt im Westen auch grenzenlos
Die ostdeutsche Männerwelt – ein Hort der Unsolidarität. Eiskalt, so war die DDR nach Meinung vom Sternreporter Rolf-Herbert Peters. Auf der Suche nach Ursachen für den AfD-Erfolg, greift er tief in