Ein Reiher im Garten
Der Reiher ist ein stetiger Besucher unseres kleinen Teiches im Garten. Demnächst werde ich wohl mal ein paar neue Goldfische besorgen müssen.
Der Reiher ist ein stetiger Besucher unseres kleinen Teiches im Garten. Demnächst werde ich wohl mal ein paar neue Goldfische besorgen müssen.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Bockwurst ist nicht gleich Bockwurst. Susi hatte vor vielen Jahren wegen einiger meiner Essgewohnheiten die Nase gerümpft.
Das letzte Mal hatte ich ein Saxophon 1986 in der Hand. Das waren dann 36 Jahre Musikpause, abgesehen von regelmäßigem Gitarrespielen.
Das war der wahrscheinlich letzte Umzug in meinem Leben, behaupte ich mal. Da die Lubmin-Variante abgehakt ist, haben wir jetzt eine geschätzt 400%-ige Aufwertung unserer Wohnverhältnisse in Krefeld erreicht.
So, da bin ich mal wieder. Augenblicklich geht es in meinem Kopf ein wenig drunter und drüber. Innerhalb von 8 Monaten sind meine Mutter, mein Patenonkel und mein Schwiegervater verstorben.
Natürlich wird diese Graffity-Sammlung mit englischem Titel „präsentiert“. Aber vielleicht liegt das auch nur daran, daß Krefeld (Uerdingen) mal unter englischer Besatzung stand.
Weg von Krefeld am Niederrhein, ab in die Heimat für ein paar Tage. Ich setze mich an die Küste und glotze aufs Meer – kann ich stundenlang. Keine Krankenwagensirenen, Diesel-
Ich muss eben mal mit dem „Morgensnichtmehraufstehenmüssen“-Klischee um Rentner aufräumen. Der Rentner bin in diesem Fall ICH.
„Für Jung und Alt. Zusammenhalt.“ „Kein Kind zurücklassen.“ Wahlkampfsprüche in „Leichter Sprache“. Bei solchen Parolen hat man doch wirklich große Lust, sein demokratisches Recht zu wählen, nicht wahrzunehmen.
Ja, es ist mir peinlich, daß Leute glauben, ICH wäre „Deutschland“. Mir ist es unangenehm, in einem Land zu leben, das Russland als die totale Bedrohung darstellt. Ich vertrage es